Werden Sie Teil eines branchenübergreifenden Netzwerks und profitieren Sie von erstklassigem Austausch zwischen Industrie und Forschung in der Materialforschung und -prüfung. Gestalten Sie mit uns die Zukunft Ihrer Branche.
Als Leiter der Simulation Mechanik und Systemabsicherung Hochvoltspeicher empfehle ich die Teilnahme und aktive Mitarbeit an Veranstaltungen des DVM nachdrücklich. Der Verband bietet für Mitarbeiter in der Fahrzeugentwicklung den Zugang zu neuesten Materialinnovationen und Methoden für Auslegung und Absicherung. Er fördert darüber hinaus den Austausch mit Experten aus Industrie und Forschung.
Fortschritte in der Materialwissenschaft und Werkstofftechnik sind essenziell für Innovationen in allen Technologiebereichen und liefern entscheidende Impulse für innovative Produkte und Prozesse. Ein lebendiger Austausch zwischen Forschung und Industrie ist dabei ein entscheidender Faktor, um gemeinsam den Transfer in die Anwendung zu beschleunigen. Der DVM bietet hierfür seit rund 125 Jahren eine wertvolle, branchenübergreifende Plattform, um Akteure aus beiden Welten zusammenzubringen und ist für die Fraunhofer-Gesellschaft ein langjähriger und geschätzter Partner.
Die Mission der BAM ist es, Sicherheit in Technik und Chemie zu gewährleisten und mit wissenschaftlicher Exzellenz konkrete Wirkung zu entfalten. Denn in einer Welt, die von hoher technologischer Dynamik geprägt ist, entscheidet die Fähigkeit, sichere Innovationen voranzutreiben, über die Zukunftsfähigkeit einer Wirtschaft. Anders gesagt: Sicherheit macht Märkte und hohe Sicherheitsstandards stärken die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Sie sind damit ein entscheidender Erfolgsfaktor in einer innovationsgetriebenen Wirtschaft. Der DVM ist ein ideales Forum, um diese Mission gemeinsam voranzubringen.
Bei der Konstruktion und Auslegung von Bauteilen von Maschinen und Anlagen sowie für die Entwicklung ...
Bei der Konstruktion und Auslegung von Bauteilen von Maschinen und Anlagen sowie für die Entwicklung einsatzgerechter Werkstoffe und Werkstoffverbunde Maschinen und Anlagen sowie für die Entwicklung einsatzgerechter Werkstoffe und Werkstoffverbunde
Digitalisierung und künstliche Intelligenz (KI) sind auch in der experimentellen Mechanik und insbesondere in der Bruchmechanik von großem Nutzen.
Branchenübergreifende Vernetzung mit Experten aus Wissenschaft und Industrie
Unbegrenzter Zugang zu Wissen, Unterstützung und Ressourcen
Möglichkeiten die der Zukunft der Materialforschung und -prüfung zu entwickeln
Der DVM verbindet Wissenschaft und Industrie, um Wissen zu teilen, Innovationen voranzutreiben und die Sicherheit von Werkstoffen und Bauteilen zu gewährleisten. Seit 1896 bieten wir Fachleuten eine Plattform für interdisziplinären Austausch, praxisnahe Forschung und wegweisende Lösungen.
Bei Fragen über Ihre Mitgliedschaft oder zur Teilnahme an unseren Veranstaltungen steht unser Organisationsteam für Sie bereit:
+49 30 8113066dvm@dvm-berlin.deFragen zu fachlichen Themen finden Sie im jeweiligen
Wenn Sie frühzeitig auf neueste wissenschaftliche Erkenntnisse setzen und Ihr eigenes Know-how mit anderen teilen, sichern Sie Ihrem Unternehmen entscheidende Vorteile im Wettbewerb. Durch die aktive Nutzung aktueller Forschungsergebnisse beschleunigen Sie Ihre Innovationsprozesse, minimieren Risiken und verbessern die Qualität Ihrer Produkte nachhaltig. Der branchenübergreifende Austausch ist dabei Ihr Schlüssel zum Erfolg: Indem Sie von anderen Unternehmen lernen, entwickeln Sie neue Ideen, intelligentere Lösungen und gewinnen wichtige Partner.
Beim DVM vernetzen Sie sich direkt mit Experten aus Industrie, Forschung und Hochschulen. Gemeinsam erarbeiten Sie konkrete Lösungen für aktuelle Herausforderungen und gestalten aktiv die Zukunft Ihrer Branche. Nutzen Sie unsere vielfältigen Veranstaltungen, profitieren Sie von hochkarätigen Fachvorträgen und entdecken Sie neue Kooperationsmöglichkeiten. So bleiben Sie stets am Puls der Materialforschung und Bauteilprüfung – und bauen Ihren technologischen Vorsprung weiter aus.
Der Arbeitskreis beschäftigt sich mit der Lebensdauer und Belastbarkeit von Bauteilen im Maschinen- und Fahrzeugbau, insbesondere im Kontext moderner Leichtbaukonzepte und Berechnungsmethoden.
Werkstoffeigenschaften und Prüfverfahren – von mechanischen und technologischen Tests bis hin zu zerstörungsfreien Methoden. Normung, Akkreditierung und neue Analysetechniken sind ebenso zentrale Themen.
Die Bedeutung der Betriebsfestigkeit im Auslegungs- und Absicherungsprozess von Maschinenbauteilen hat in den letzten Jahren weiter zugenommen.
Sichere und langlebige Fahrräder erfordern eine fundierte Auslegung und Prüfung. Der Arbeitskreis ermittelt Betriebslasten, entwickelt Prüfmethoden und trägt zur Normung und Qualitätssicherung bei.
Temperatur- und mechanische Belastungen bestimmen die Lebensdauer vieler Hochtemperaturbauteile. Der Arbeitskreis entwickelt Berechnungsverfahren, erforscht Versagensmechanismen und fördert den Austausch zwischen Wissenschaft und Industrie.
Das Verhalten von Rissen und Schädigungen ist entscheidend für die Sicherheit und Lebensdauer von Bauteilen. Hier werden bruchmechanische Konzepte weiterentwickelt, Prüfverfahren optimiert und neueste Erkenntnisse aus Forschung und Industrie verknüpft.
Die Entwicklung belastbarer Kunststoffverbundbauteile erfordert eine enge Verzahnung von Materialauswahl, Konstruktion und Prüfmethoden. Der Fokus liegt auf neuen Bemessungsmethoden und der Optimierung für Crash-, Umwelt- und Betriebslasten.
Alternative Antriebssysteme erfordern sichere und effiziente Komponenten. Der Arbeitskreis untersucht Anforderungen an Batterien, Brennstoffzellen und elektrische Antriebe sowie deren robuste Integration ins Fahrzeug.
Digitale Methoden wie Maschinelles Lernen verändern die Werkstofftechnik und Bauteilauslegung. Der Arbeitskreis vermittelt anwendungsrelevante Konzepte, aktuelle Forschungsergebnisse und Best Practices für die digitale Materialforschung.
Elastomerbauteile müssen präzise ausgelegt werden, um Schwingungen und akustische Eigenschaften optimal zu steuern. Ihr komplexes Materialverhalten stellt hohe Anforderungen an Berechnungs- und Prüfverfahren, die hier weiterentwickelt werden.
Die langfristige Funktionalität von Implantaten hängt von Werkstoffauswahl, Biokompatibilität und mechanischer Belastbarkeit ab. Hier werden Prüfmethoden, Materialentwicklungen und interdisziplinäre Ansätze für sichere medizinische Anwendungen vorangetrieben.
Im Mittelpunkt stehen Ursachen von Ausfällen sowie die zuverlässige Gestaltung komplexer Systeme aus Elektronik, Sensoren und Aktuatoren – insbesondere im Hinblick auf deren Wechselwirkungen und funktionale Sicherheit.
Additive Fertigung ermöglicht komplexe, hochfeste Bauteile mit nahezu unbegrenzter Gestaltungsfreiheit. Dieser Arbeitskreis beschäftigt sich mit Anforderungen wie Betriebsfestigkeit, Zuverlässigkeit und Reproduzierbarkeit solcher Bauteile.