Unsere DVM-Arbeitskreise und Gemeinschaftsgremien stehen für Spitzenforschung und praxisorientierte Lösungen in der Materialprüfung. Gemeinsam mit Experten aus Industrie und Wissenschaft entwickeln wir innovative Prüfverfahren, analysieren Bauteilbeanspruchungen und optimieren Materialien für den betrieblichen Einsatz. Profitieren Sie von unserem einzigartigen Netzwerk, aktuellen Fachveranstaltungen und neuesten Erkenntnissen aus der Werkstofftechnik. Treten Sie ein in die Zukunft der Materialprüfung!
Der Arbeitskreis beschäftigt sich mit der Lebensdauer und Belastbarkeit von Bauteilen im Maschinen- und Fahrzeugbau, insbesondere im Kontext moderner Leichtbaukonzepte und Berechnungsmethoden.
Werkstoffeigenschaften und Prüfverfahren – von mechanischen und technologischen Tests bis hin zu zerstörungsfreien Methoden. Normung, Akkreditierung und neue Analysetechniken sind ebenso zentrale Themen.
Die Bedeutung der Betriebsfestigkeit im Auslegungs- und Absicherungsprozess von Maschinenbauteilen hat in den letzten Jahren weiter zugenommen.
Sichere und langlebige Fahrräder erfordern eine fundierte Auslegung und Prüfung. Der Arbeitskreis ermittelt Betriebslasten, entwickelt Prüfmethoden und trägt zur Normung und Qualitätssicherung bei.
Temperatur- und mechanische Belastungen bestimmen die Lebensdauer vieler Hochtemperaturbauteile. Der Arbeitskreis entwickelt Berechnungsverfahren, erforscht Versagensmechanismen und fördert den Austausch zwischen Wissenschaft und Industrie.
Das Verhalten von Rissen und Schädigungen ist entscheidend für die Sicherheit und Lebensdauer von Bauteilen. Hier werden bruchmechanische Konzepte weiterentwickelt, Prüfverfahren optimiert und neueste Erkenntnisse aus Forschung und Industrie verknüpft.
Die Entwicklung belastbarer Kunststoffverbundbauteile erfordert eine enge Verzahnung von Materialauswahl, Konstruktion und Prüfmethoden. Der Fokus liegt auf neuen Bemessungsmethoden und der Optimierung für Crash-, Umwelt- und Betriebslasten.
Alternative Antriebssysteme erfordern sichere und effiziente Komponenten. Der Arbeitskreis untersucht Anforderungen an Batterien, Brennstoffzellen und elektrische Antriebe sowie deren robuste Integration ins Fahrzeug.
Digitale Methoden wie Maschinelles Lernen verändern die Werkstofftechnik und Bauteilauslegung. Der Arbeitskreis vermittelt anwendungsrelevante Konzepte, aktuelle Forschungsergebnisse und Best Practices für die digitale Materialforschung.
Elastomerbauteile müssen präzise ausgelegt werden, um Schwingungen und akustische Eigenschaften optimal zu steuern. Ihr komplexes Materialverhalten stellt hohe Anforderungen an Berechnungs- und Prüfverfahren, die hier weiterentwickelt werden.
Die langfristige Funktionalität von Implantaten hängt von Werkstoffauswahl, Biokompatibilität und mechanischer Belastbarkeit ab. Hier werden Prüfmethoden, Materialentwicklungen und interdisziplinäre Ansätze für sichere medizinische Anwendungen vorangetrieben.
Im Mittelpunkt stehen Ursachen von Ausfällen sowie die zuverlässige Gestaltung komplexer Systeme aus Elektronik, Sensoren und Aktuatoren – insbesondere im Hinblick auf deren Wechselwirkungen und funktionale Sicherheit.
Additive Fertigung ermöglicht komplexe, hochfeste Bauteile mit nahezu unbegrenzter Gestaltungsfreiheit. Dieser Arbeitskreis beschäftigt sich mit Anforderungen wie Betriebsfestigkeit, Zuverlässigkeit und Reproduzierbarkeit solcher Bauteile.